Durchweg zylindrisch gebohrter Renaissance-Dudelsack mit Aufschlagzungen frei nach einem Stich von Albrecht Dürer. Dieses Instrument habe ich nach den von mir auf dieser Webseite veröffentlichten Bauplänen gebaut (mit leichten Änderungen bzgl. Bordunbohrungen, Spielpfeifenmensur und Rohrblättern).
Die Bordune sind mittels Stopfen (aus Renhorn) abstellbar, der Tenorbordun ist mit einem Stimmloch von "g" auf "a" umstimmbar, es ist also sowohl Quart- als auch Quintstimmung der Bordune möglich. Die Spielpfeife greift sich halbgeschlossen, es ist auf ihr das Spielen der für Dudelsäcke wichtigsten Halbtöne möglich: C/C#, F/F#, Bb/H, c/c#
Fertiges Instrument | Feuerholz | Detailansicht der Stöcke | Detailansicht der Stürzen | |
Stöcke |
(Bordune, Stürzen bereits montiert. Stopfen aus Renhorn, ein Stimmloch zum Umstimmen des Tenor- borduns in "A") |
(Spielpfeife mit Leitton-Doppelloch) |
(Blasrohr mit Hornmundstück) |